WETTER: sonnig / heiß

ROUTE: Flug Frankfurt / Windhoek (09h30)

ÜBERNACHTUNG: Vondelhof Guesthouse

Das Guesthouse ist zentral in Windhoek gelegen. Man braucht nur ca. 10  Minuten per Fuß in die Innenstadt. Das Guesthouse verfügt über einen schönen Innenhof mit Korbmöbeln zum Relaxen. Ein kleiner Swimmingpool ist für Kinder geeignet. Der Frühstücksraum ist innen und sehr nett dekoriert und auch das Angebot des Frühstücks ist ansprechend. Wir hatten ein Zimmer im Obergeschoss, dass sehr schön groß und geräumig ist. Auf jeden Fall zu empfehlen.

Los geht’s. Auf nach Namibia. Nachdem wir im Jahr 2013 ja keine größere Reise hatten, geht es nun also endlich wieder los. Nach 09h30 Flug mit Air Namibia landeten wir morgens um 06.30 Uhr am internationalen Flughafen von Windhoek. Der Flug war ok, denn Air Namibia hat gerade zwei komplett neue Maschinen für die Frankfurt-Windhoek-Strecke angeschafft. Allerdings war der Sitzabstand ganz schön gering. Mit meinen  langen Beinen also nicht so schön. Manu hatte da weniger Probleme…

Am Flughafen holte uns ein Fahrer ab, der uns ins Vondelhof Guesthouse brachte. Ein nettes kleines Bed & Breakfast fußläufig zur Innenstadt. Nach einem stärkenden Frühstück kam auch schon ein Repräsentant der Mietwagengesellschaft und brachte uns unser Fahrzeug für die nächsten zwei Wochen. Ein Toyota Hillux Doublecab. Was für ein riesiges Schiff…. Ganz schön groß. Aber das ist wohl das Standardfahrzeug für
Touristentouren in Namibia.

Da unser Zimmer noch nicht fertig war, liefen wir erst einmal los, um  das Zentrum Windhoeks zu erkunden. So richtig viel gab es da aber nicht zu  sehen – schon nach einer Stunde war unsere Tour beendet. Und wir waren ganz  schön enttäuscht. Da uns nach dem Nachtflug aber sowieso die Augen zufielen, nutzten wir den Nachmittag, um uns richtig auszuschlafen.

Am Abend fuhren wir dann zum ersten Mal mit unserem Jeep los – und mussten uns erst einmal an den Linksverkehr gewöhnen. Wir fuhren zur „Heinitzburg“, wo wir im Restaurant „Leo’s at the Castle“ das Abendessen einnahmen. Mit einer wunderbaren Aussicht auf das abendlich beleuchtete Windhoek.

Ein wirklich netter Start für unsere Reise.